Zaltaueditionen ------ Ideen statt Perfektion - im Telegrammstil

Zaltaueditions - ideas instead of perfection - in telegram style

Heilige - begleiten uns -------------------------------------------- 251025

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Baustellen mit Blick aufs Himmelreich

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Oktober 25, - Heilige Krispin und Krispinianus –------------ 251025

beginnen – sprachlich – Namen biede - bedeuten übersetzt kraushaarig – lateinisch = mit krausen Haaren biographisch - Herkunft - Söhne einer reichen römischen Familie -Missionsreise - Mitte 3. Jahrhunderts - nach Gallien- mit dem Hl. Quentin dem Sohn eines römischen Senators und anderen apostolischen Mitarbeitern - genauer nach Suession (Soissons) - um den christlichen Glauben zu verbreiten - Tarnung als Schuhmacher - ungeachtet ihrer hohen Abkunft reparieten sie deshalb armen Leuten umsonst ihre Schuhe – so bekehrten sie eine große Menge Heiden zum Christentum - das erzeugte Brotneid und Christenhass - Enthauptet 287 - als Diokletians Mitregent - Maximianus Herkuleus 287 zum Staatsbesuch ins belgische Gallien (Lothringen) kam – nach Folter vom zuständigen Statthalter - kirchlich - Patronat allgemein - Gerber Handschuhmacher - Sattler - Schneider - Schuhmacher – Schuhmachergesellen - Weber - besonders - Bistum Osnabrück - Stadt Soissons Reliquien - Leiber kamen nach Rom - genauer in die Kirche des heiligen. Laurentius in Panisperna (lat. (in pane et perna) – so heißt es nach dem Martyrologium Romanum - Reliquien weitere - finden sich in: Lisdorf bei Saarlouis und Osnabrück - künstlerlisch - Schustergeräte –daran erkennt man sie auf Kirchenbilder - wissen – Dom Augsburg Bruderschaftsaltar mit Ihren Bildern - Stadt Suession (swason) - im Norden von Frankreich genauer in der Picardie – Stadt war zu Zeiten der römischen Besetzung als Augusta Suessionum bekannt -und Hauptstadt des Reiches von Soissons - heute ist die Stadt immer noch Bischofssitz.

Oktober- 24 - Hl Antonius Maria Claret ----------------------- 241025

biographisch – Geburt 1807 in den Wirren der napoleonischen Zeit - Beruf - im Weberbetrieb der Eltern tätig – erfand neue Webarten und Muster - kam mit 18 nach Barcelona um sich weiterzubilden – bereits mit 21 erreichte technischer Direktor in einer großer Weberei - Priesteweihe 1835 - erst in der Heimatpfarrei eingesetzt – ging dann nach Rom - um sich in Mission senden zu lassen - aber Plan scheiterte - auch der Eintritt bei den Jesuiten ,kam nicht zustande – ,wegen eines Fußleidens - Volksmissionar 1840 – Katolonien - weil aber dort Bürgerkrieg herrscht – wird er vom Bischof 1848 auf die Kanarischen Inseln geschickt - die Kirche lag dort in letzten Zügen - Ordensgründer 1849 - Clarentiner - kein Orden - nur Kongregation - Abkürzung CMF - lateinisch Cordis Mariae Filii - Söhne des Unbefleckten Herzens Mariä - -Erzbischof 1849 - Insel Santiago de Cuba - Glaube im Verschwinden hatte damals eine Millionen Bewohner -Hälfte war spanischer Abstammung und schon seit Generationen im Land - Sklavenhandel - war ,seit 1817 veboten - durch Vertrag mit England - galt aber nicht für spanische Kolonien – ,da Angst vor Afrikanisierung Claret konnte als Erzbischof - Ablehnung der Sklaverei nicht öffentlich aussprechen - geltende Gesetze stellten nämlich alle Predigten die den spanischen Staat kritisierten unter Strafe - Claret nahm aber Volkerapostels Paulus zum Beispiel - dieser versuchte Sklaverei in den christlichen Gemeinden von innen her zu überwinden (vgl. 1 Tim 6,1-2) - Claret verbrannte vor reichem Farmbesitzer ein schwarzes und weißes Blatt und vermischte die Asche - um zu zeigen - vor Gott sind alle gleich Attentat – wegen Forderung zur Erlaubnis der Eheschließung zwischen Weißen und Schwarzen -mit Rasiermesser an Wange und Speicheldrüse - Gründungen – Claretinerinnen botanischer Garten - zur Erprobung von Sorten - Sparkassen genossenschaftliche - Wohltätigkeitshaus für Landjugend in Puerto Principe – Tätigkeiten - Buchgemeinschaft gegründet - Liberia religiosa – wurde zum meistgelesensten religiöser Autor seiner Zeit - Büchlein zwei - für,Kleinbauern 1854 und 1856 Exerzitien gegeben -- Katechismen zwei - Tagesablauf – schlief nur drei Stunden - stand nachts um 3 Uhr auf ,- weckte um halb fünf seine Hausgenossen - anschließend eine Stunde Betrachtung – um sechs Uhr heilige Messe anschließend halbe Stunde Danksagung - aber ohne Mittagsschlaf kann ich nicht arbeiten – hielt dafürHände vors Gesicht für zehn Minuten Schlaf - Berater geistlicher 1857 der Spanischen Königin Isabella II. - die vorher einen Geliebten hatte und durch Claret gleichsam Hof in ein Kloster umgewandelte - ging mit Gefolge täglich zur Messe – betete den Rosenkranz – besuchte jährliche Exerzitien - richtete 1863 Bitte anPapst – e Aufnahme Marias mit Leib und Seele in den Himmel - zum Dogma zu erklären – ,floh 1868 mit Claret vor der spanischen Revolutionsregierung ins Exil nach FrankreichVatikanisches Konzil erstes half bei der Vorbereitung - Befürworter der päpstlichen Unfehlbarkeit - Lebensende 1870 - 24.10.- auf Flucht ins südfranzösische Zisterzienserkloster Fontfroide – auf Grabstein finden sich Abschiedsworte von Papst Gregors VII. - Ich habe Gerechtigkeit geliebt und Unrecht gehasst - darum sterbe ich in der Verbannung - alphabetisch - Nachwirken - Bücher sind Nahrung der Seele - Claretiner Niederlassung - erste deutsche 1924 gegründet – Dreifaltigkeitsberg bei Spaichingen weitere - Augsburg - Rottenburg - Weißenhorn - Liebe Christi stachelt uns an und macht uns wach - dass wir fliegen wie ein Pfeil - Heiligsprechung - Clarets von Papst Pius XII.- 7.5.1950 - Kinder sind fürs Gute sehr leicht zu erziehen , ... weil sie mehr als Erwachsene aufnahmebereit sind - bei Kindern hat man zu pflanzen - bei Erwachsenen muss man ausreißenKontakte sind wichtig - auf vielen Reisen unterhielt ich mich deshalb mit den Leuten - Predigt - Stil des Evangeliums übernehmen – nämlich Einfachheit und Klarheit - Gleichnisse und Vergleiche ausschöpfen - Prediger setzten oft gebildetes Publikum voraus – was aber nicht immer der Fall ist - Priester - ohne Sanftmut - dient dem Teufel anstatt Jesus Christus - Werk - für Wichtigstes habe ich immer das Gebet gehalten - um zu bekehren - die Guten in, christlicher Haltung zu festigen und Verstorbenen im Fegefeuer zu helfen -

Hl. Johannes von Capestrano - 23.10,------------------------ 231025

biographisch - Herkunft Ort - Capestrano 1386 * - Gebirgsort in den neapolitanischen Abruzzen - Familie Vater - Lehensmann deutscher (Baron) - in den Abruzzen sollte er Räuberbanden ibekämpfen - starb früh bei Unruhen - Beruf Doktor beider Rechte in Perugia bereits mit 26 JahrenFunktionen - Oberrichter - dann sogar Gouverneur - Verlobung mit einer Grafentochter - Gefängnis gelandet - in Neapel nach dem Städtekampf 1413 – brach sich bei einem Fluchtversuch den Fuß - wurde im Kerker angeschmiedet - freigelassen gegen hohes Lösegeld (vgl. Franz von Assisi) - Verlobte war zwischenzeitlich vor Kummer gestorben Bekehrung - Franziskanerorden eingetreten - um seine ehrliche Absicht zu demonstrieren - musste er am helllichten Tag in Perugia - in Lumpen gekleidet - Papiermütze auf dem Kopf - rücklings auf einem Esel durch die Straßen reiten - Wanderprediger vierzig Jahre lang er predigte mindenstens drei Stunden täglich - er erinnerte das heruntergekommene Europa wieder an christliche Traditionen - zwölf namentlich bekannte Mitbrüder begleiteten ihn als Dolmetscher für sein lateinisches Predigen oder als Schreiber für seine Flugschriften - Wiener Stephansdom hat seit 1752 an der Ecke des Nordchors eine nachgebildete Capistranokanzel - Krankenheilungen 2000 von ihm - sind notariell beglaubigt – Aufenthalt Augsburg zweimal mehrwöchentlicher Aufenthalt 1452 und 1454 - jedesmal so große Menschenmengen - dass er von Stadtknechten geschützt werden musste - heilte Kranke - ging gegen falsche Gewohneiten vor in den Annalen des Benediktinermönch Johannes Frank ist davon die Rede, dass siebzig Fastnachtsschlitten - ein ganzer Wagen voller Spielkarten - 1.300 Brettspiele und zahllose Würfel in den Flammen endeten - Nürnberg - Chronist erzählt, - dass er in einer Predigt befohlen habe, u.a. die modisch-überspitzte Schuhe und übergroßen Wulsthauben zu vernichten – daraufhin seien am Tag darauf 76 Paar Schuhe - 3640 Brettspiele - 40 000 Würfel und viele Spielkarten auf dem öffentlichen Markt verbrannt worden - Schlacht Belgrad 1456 – Europa wurde bedroht von Sultan Mohamed dem Zweiten - das oströmische Reich mit Konstantinopel war bereits 453 gefallen - Glaube kann Berge versetzen - 40.00 Christen standen 400.000 Türken gegenüber - die christlichen Soldaten waren fast schon geschlagenen - doch das Auftreten von Johannes Capestrano brachte den Umschwung - Papst Alexander VIII. und feierte ihn als Retter des christlichen Abendlandes - Gestorben 1456 - in der Nähe von Belgrad ikonographisch - Paris Louvre - berühmtes Bildnis hängt dort von ihm - kirchlich - Patron Rechtsanwälte - literarisch - Ausspruch - Christentum kann nur kennen - wer es selbst übt - alles andere ist nur schönes Gerede.