Zaltaueditionen –------ Ideen statt Perfektion - im Telegrammstil
Zaltaueditions - ideas instead of perfection - in telegram style
Heilige - begleiten uns -------------------------------------------- 141225
Internetadresse - www.rosenkranztraining.de
Baustellen mit Blick aufs Himmelreich
verändert – formal + inhaltlich ++ neu +++
Dezember 14 – Hl. - Johannes vom Kreuz ------------------ 141225
biographisch - Spanien Kastilien - geboren 1542 - Vater Adeliger (früh gestorben), - wegen seiner nichtadeligen Frau enterbt – Unterhalt als Seidenweber -Berufe erlernte - Krankenpflege – Maurerhandwerk - Orden Karmeliter 1563 in eben gegründetes Marienkloster zu Medina del Campo ein - Priesterweihe 1564 - Studium 1567 Salamanca - Novizenmeister 1568 - 1571 - Rektor 1572 des ersten Kollegs in Alcala - Beichtvater und Vikar ,Karmelitinnenkloster,s Encarnacion in Avila – Unterstützer Ordensreform von Theresia von Avila für einen Unbeschuhten Karmel – sollten barfuß gehen – im Sinne der Einfachheit - Erlaubnis Errichtung von drei Frauenklöstern und zwei Männerklöster nach der ursprpnglichen Regel - Gefangennahme 1577 nach Toledo - als nicht reformierte Karmeliter sich der Wiedereinführung der strengen Regel widersetzten - neun Monate war er im Klostergefängnis – Flucht nach Andalusien 1578 – Prior in Calvario - aller- Ämter enthoben auf dem 3. Generalkapitel - Tod Ubeda 1591 am 14. Dezember - Heiligsprechung1726 durch Benedikt XIII. - Kirchenlehrer 1926 durch Papst Pius XI. - Patronat 1952 der spanischen Dichter – Heiliger Papst Johannes Paul II. - Doktorarbeit – Titel - Der Glaube nach dem hl. Johannes vom Kreuz – Johannes ist Lehrer der "dunklen" Nacht und der Erfahrung der Pädagogik Gottes - er schweigt, weil er bereits mit Klarheit gesprochen hat – heilig - Edith Stein - Da die Kirche den hl. Johannes vom Kreuz zum Kirchenlehrer erhoben hat, ist heute jeder an ihn gewiesen, der ernstlich in das geheimnisvolle Reich des inneren Lebens vordringen möchte - bezeugen – literarisch - Aussprüche - Christus tief schürfen wie in einem reichem Bergwerk, das viele Schätze aufweist – auch wenn Du noch so tief gräbst – Du kommst niemals an ein Ende und eine Grenze..." - Ein lDeo gratias - im Unglück so viel wert wie sechstausend im Glück" - Dort, wo man Gott nicht kennt, kennt man Nichts." (Geistlicher Gesang B, 26,13). - Gott ist keinem fern, der sich von ihm nicht entfernt".(2 S 4,6) -Ein einziger guter Gedanke ist mehr wert als die ganze Welt (Sinnsprüche des Lichtes und des Lebens, 34) - Kreuz ist die Tür zu den Reichtümern der Weisheit Gottes – wer das Kreuz so versteht, versteht es in Weisheit und Schönheit aus Übel Gutes hervorzuholen (Geistlicher Gesang, B, 23, 5) - Wahlspruch -. Gott allein Gott - Dios, solo Dios - Cantico espiritual 39,7 – – zuletzt - P. Aloysius ab Immac. Conceptione und P. Ambrosius A.S. Theresia: Des Heiligen Johannes vom Kreuz sämtliche Werke in fünf Bänden. München 1924-29 - Schneider Oda und Irene Behn (übersetzt): Johannes vom Kreuz sämtliche Werke. 4. Bd. Einsiedeln 1961-64.---------
Dezember 13.- Heilige Lucia ---------------------------------- 131225
beginnen - Name Licht - von lateinisch lux -Jahrestag der Kerze – - Inselstaat- St. Luzia - Westindische Insel - einzige - weltweit nach einer Heiligen benannt - Volkshyme Italiens - Santa Lucia - biographisch – Geburt Syrakus- um 286 – in Antike größte Stadt Siziliens - Heimatstadt von Archimedes - Herkunft vornehme Familie - Eltern Christen - Vater starb früh - Grabinschrift Ihrer Mutter Eutychia (Euskia) entdeckt 1894 in Katakombe St. Giovanni (5. Jh.) - darüber steht der heiligen Agatha geweihte Kirche - im 17. Jahrhundert zur achteckigen Basilika erneuert - Ausrede - Krankheit der Mutter - als sie reich heiraten soll - so hält sie Bräutigam vier Jahre lang hin – Wallfahrt zur Heiligen Agatha – nach Catania - Mutter wird gesund und erlaubt ihrer Tochter das Heiratsgut den Armen zu geben - Katakomben gegangen - um Lebensmittel verfolgten Christen zu bringen - mit Lichterkranz am Kopf als Beleuchtung um Hände frei zu haben - in katholischen Gegenden gab es Brauch - dass weißgekleidetes Mädchen mit Lichterkranz in dunkle Kirche schreitet - erstmals 1780 dokumentiert - Martyrium 303 – unter Kaiser Diokletian - Anklage erfolgte - durch ihren gekränkten Verlobten - sie opfere nicht den Götzen - erleidet zahlreiche Folterungen - übliche Dolchstoß in Gurgel beendet Qualen – kirchlich - Venedig Reliquien - in Sicherheit gebracht von Kaufleuten - vor plündernden Normannen - Venedig Kirchen - Chiesa Santa Lucia wurde über Schrein gebaut – als diese Kirche 1846 für Bahnhof von Venedig abgerissen – wurden Gebeine in Kirche S. Geremia übertragen --– Bahnhof Venedig trägtheute noch Namen Statione di Santa Lucia - Syracus Reliquie - Patriarch von Venedig übertrug am 13. Dezember 1988 in ihre Heimatstadt eine große - Syracus Prozession - alljährlich überlebensgroße Figur der Stadtpatronin Luzia vom Dom zur Kirche - Düsseldorf Kopfreliquie-1393 – in diese Stadt am Rhein gekommen – machte Stadt dadurch neben Trier, Aachen und Köln zu bedeutendem Wallfahrtsort im Westen - bezeugen – heilig - Kirchenlehrer Hieronymus (+420) Namen in sein Martyrologium aufgenommen - liturgisch – Heiligenkalender – Sacramentarium Gelasianum - führt Fest für 13. Dezember auf – angestoßen von Papst Gregor dem Große umJahr 600 - – weltlich – Luziafest galt lange Zeit als Quartalsbeginn (Quatember) im Verwaltungswesen - denn bis zur Kalenderreform von Papst Gregor XIII. 1582 - war der 13. Dezember der kürzeste Tag und die längste Nacht – da damals an diesem Termin Sonnenwende angesetzt war - mit Einführung des Gregorianischen Kalenders – war Quartalsbeginn aber hinfällig – denn es mussten zehn Tage ersatzlos gestrichen werden um Kalender an astronomische Wirklichkeit anzupassen - Nacht ist heute 22. Dezember – N.B: in Schweden und anderen protestanischen Ländern Kalenderreform erst nach 1750 eingeführt - - kirchlich - Patronat Augenkrankheit – ikonographischmit einer Schüssel mit zwei Augen dargestellt - Autobiographie Benvenuto Cellini - aus 16. Jahrhundert. - von Goethe ins Deutsche übersetzt - berichtet - wie ihm als Bildhauer und Musiker einmal sehr feiner Metallsplitter ins Auge eingedrungen ist - nach Operation heilte das Auge und deshalb - er berichtet: - Als nunFest der heiligen Lucia herbeikam - es war nur noch drei Tage bis dahin - schuf ich ein goldenes Auge aus einer französischen Goldmünze und ließ es der Heiligen durch eine meiner sechs Nichten überreichen - das Kind war ungefähr zehn Jahre alt - und durch sie dankte ich Gott und der Heiligen - heilig - Nationalheilige Schwedens – in diesem protestantische Land hat sie den Nikolaus als Gabenbringerin für die Weihnachtsgeschenke abgelöst - denn das von Martin Luther gewählte Christkind fand in Schweden keine Anhänger – N.B. um Ihren Termin werden Nobelpreise offiziell überreicht - Preisträger sind oft überrascht, wenn sie von einer mit Lichtkranz gekrönten Person im Hotel geweckt werden - kirchlich - Patrozinien- Deutschland - rund 30 Kirchen und Kapellen sind ihr geweiht - einzige in Diözese Augsburg steht in Zell bei Neuburg – beziehen - literarisch - Dante macht sie in göttlichen Komödie - im Inferno - zur Trägerin des himmlischen Lichtes - volkstümlich - Zwölf Nächte trennen uns von der Menschwerdung unseres Herrn - beginnende mit der Heiligen Luzia – sie sollen hinführen zur Krippe - denn im Heidentum gab es die zwölf Raunächte - Die Luz - so im schwäbischen Volksmund - war eine gefürchtete Frau – hat aber mit Lucia nur wahrlich nichts zu tun - bezeugen - liturgisch - Kanon römischer = Hochgebet I - erwähnt im zweiten Teil Luzia besonders – volkstümlich - Brauchtum Lichterschwemmen - Augsburg:Schülerinnen der 5. Klasse der Mädchenrealschule St. Ursula ließen gebastelte Lichter-Schiffchen den Stadtgraben heruntergleiten. (AZ, 16.12.2004, Nr. 292, S.44) - .Fürstenfeldbruck - dort wo sich die Ammer zur Amper wandelt - nach dem Ausfluss aus dem Ammersee – Tradition des Luzienhäuslschwimmen – Erinnerung an Gelöbnis nachHochwasser 1785 – im Gottesdienst Schiffchen gesegnet – Brauchtum Luziaweizen - auf feuchten Tellern platzierte Weizenkörner - zum Vorkeimen – in Blumenerde oder feuchter Watte - . Weihnachten dann ein kleines Getreidefeld – erinnert an Hirtenfeld vor Betlehem – Klöster um 600 in Syrakus und Rom als Luziaklöster gegründet - Kirchen - Papst Honorius (625-638) erbaute in Rom Kirche Sankt Luzia – bmeteorologisch - Wetter - Kommt die heilige Luzia - findet sie schon Kälte vor – zuletzt – Quellen u.a. - Hanns Hümmeler - Helden und Heilige.
Dezember 13. - Heilige Ottilie------------------------------------141225
geographisch - Odilienberg - heiliger Berg Elsass - wenige Kilometer südlich Straßburg - am Fuß heilkräftige Quelle - biographisch – Geburt um 660 - kam blind zur Welt - Vater Herzog Anthich – wollte Kind umbringen, um sich Schande zu ersparen - Mutter Bethsvinda brachte sie in Sicherheit - ins Kloster–Taufe - dadurch sehend – Tod 720 - Warum beunruhigt ihr euch? Lucia war bei mir, ich sah und hörte, was man mit Augen nicht hören, sondern nur mit Herzen wahrnehmen kann." - Grab eine der berühmtesten Grabstätten Frankreichs (so Dichter Johann Wolfgang von Goethe) - kirchlich – Deutschland - Missionskloster St. Ottilien
Dezember 13.- Heilige Lucia ------------------------------------ 141225
beginnen - Name Licht - von lateinisch lux -Jahrestag der Kerze – - Inselstaat- St. Luzia - Westindische Insel - einzige - weltweit nach einer Heiligen benannt - Volkshyme Italiens - Santa Lucia - biographisch – Geburt Syrakus- um 286 – in Antike größte Stadt Siziliens - Heimatstadt von Archimedes - Herkunft vornehme Familie - Eltern Christen - Vater starb früh - Grabinschrift Ihrer Mutter Eutychia (Euskia) entdeckt 1894 in Katakombe St. Giovanni (5. Jh.) - darüber steht der heiligen Agatha geweihte Kirche - im 17. Jahrhundert zur achteckigen Basilika erneuert - Ausrede - Krankheit der Mutter - als sie reich heiraten soll - so hält sie Bräutigam vier Jahre lang hin – Wallfahrt zur Heiligen Agatha – nach Catania - Mutter wird gesund und erlaubt ihrer Tochter das Heiratsgut den Armen zu geben - Katakomben gegangen - um Lebensmittel verfolgten Christen zu bringen - mit Lichterkranz am Kopf als Beleuchtung um Hände frei zu haben - in katholischen Gegenden gab es Brauch - dass weißgekleidetes Mädchen mit Lichterkranz in dunkle Kirche schreitet - erstmals 1780 dokumentiert - Martyrium 303 – unter Kaiser Diokletian - Anklage erfolgte - durch ihren gekränkten Verlobten - sie opfere nicht den Götzen - erleidet zahlreiche Folterungen - übliche Dolchstoß in Gurgel beendet Qualen – kirchlich - Venedig Reliquien - in Sicherheit gebracht von Kaufleuten - vor plündernden Normannen - Venedig Kirchen - Chiesa Santa Lucia wurde über Schrein gebaut – als diese Kirche 1846 für Bahnhof von Venedig abgerissen – wurden Gebeine in Kirche S. Geremia übertragen --– Bahnhof Venedig trägtheute noch Namen Statione di Santa Lucia - Syracus Reliquie - Patriarch von Venedig übertrug am 13. Dezember 1988 in ihre Heimatstadt eine große - Syracus Prozession - alljährlich überlebensgroße Figur der Stadtpatronin Luzia vom Dom zur Kirche - Düsseldorf Kopfreliquie-1393 – in diese Stadt am Rhein gekommen – machte Stadt dadurch neben Trier, Aachen und Köln zu bedeutendem Wallfahrtsort im Westen - bezeugen – heilig - Kirchenlehrer Hieronymus (+420) Namen in sein Martyrologium aufgenommen - liturgisch – Heiligenkalender – Sacramentarium Gelasianum - führt Fest für 13. Dezember auf – angestoßen von Papst Gregor dem Große umJahr 600 - – weltlich – Luziafest galt lange Zeit als Quartalsbeginn (Quatember) im Verwaltungswesen - denn bis zur Kalenderreform von Papst Gregor XIII. 1582 - war der 13. Dezember der kürzeste Tag und die längste Nacht – da damals an diesem Termin Sonnenwende angesetzt war - mit Einführung des Gregorianischen Kalenders – war Quartalsbeginn aber hinfällig – denn es mussten zehn Tage ersatzlos gestrichen werden um Kalender an astronomische Wirklichkeit anzupassen - Nacht ist heute 22. Dezember – N.B: in Schweden und anderen protestanischen Ländern Kalenderreform erst nach 1750 eingeführt - - kirchlich - Patronat Augenkrankheit – ikonographischmit einer Schüssel mit zwei Augen dargestellt - Autobiographie Benvenuto Cellini - aus 16. Jahrhundert. - von Goethe ins Deutsche übersetzt - berichtet - wie ihm als Bildhauer und Musiker einmal sehr feiner Metallsplitter ins Auge eingedrungen ist - nach Operation heilte das Auge und deshalb - er berichtet: - Als nunFest der heiligen Lucia herbeikam - es war nur noch drei Tage bis dahin - schuf ich ein goldenes Auge aus einer französischen Goldmünze und ließ es der Heiligen durch eine meiner sechs Nichten überreichen - das Kind war ungefähr zehn Jahre alt - und durch sie dankte ich Gott und der Heiligen - heilig - Nationalheilige Schwedens – in diesem protestantische Land hat sie den Nikolaus als Gabenbringerin für die Weihnachtsgeschenke abgelöst - denn das von Martin Luther gewählte Christkind fand in Schweden keine Anhänger – N.B. um Ihren Termin werden Nobelpreise offiziell überreicht - Preisträger sind oft überrascht, wenn sie von einer mit Lichtkranz gekrönten Person im Hotel geweckt werden - kirchlich - Patrozinien- Deutschland - rund 30 Kirchen und Kapellen sind ihr geweiht - einzige in Diözese Augsburg steht in Zell bei Neuburg – beziehen - literarisch - Dante macht sie in göttlichen Komödie - im Inferno - zur Trägerin des himmlischen Lichtes - volkstümlich - Zwölf Nächte trennen uns von der Menschwerdung unseres Herrn - beginnende mit der Heiligen Luzia – sie sollen hinführen zur Krippe - denn im Heidentum gab es die zwölf Raunächte - Die Luz - so im schwäbischen Volksmund - war eine gefürchtete Frau – hat aber mit Lucia nur wahrlich nichts zu tun - bezeugen - liturgisch - Kanon römischer = Hochgebet I - erwähnt im zweiten Teil Luzia besonders – volkstümlich - Brauchtum Lichterschwemmen - Augsburg:Schülerinnen der 5. Klasse der Mädchenrealschule St. Ursula ließen gebastelte Lichter-Schiffchen den Stadtgraben heruntergleiten. (AZ, 16.12.2004, Nr. 292, S.44) - .Fürstenfeldbruck - dort wo sich die Ammer zur Amper wandelt - nach dem Ausfluss aus dem Ammersee – Tradition des Luzienhäuslschwimmen – Erinnerung an Gelöbnis nachHochwasser 1785 – im Gottesdienst Schiffchen gesegnet – Brauchtum Luziaweizen - auf feuchten Tellern platzierte Weizenkörner - zum Vorkeimen – in Blumenerde oder feuchter Watte - . Weihnachten dann ein kleines Getreidefeld – erinnert an Hirtenfeld vor Betlehem – Klöster um 600 in Syrakus und Rom als Luziaklöster gegründet - Kirchen - Papst Honorius (625-638) erbaute in Rom Kirche Sankt Luzia – bmeteorologisch - Wetter - Kommt die heilige Luzia - findet sie schon Kälte vor – zuletzt – Quellen u.a. - Hanns Hümmeler - Helden und Heilige.