Zaltaueditionen - Ideen statt Perfektion ------- im Telegrammstil

Zaltaueditions - ideas instead of perfection -- in telegram style

Stimmblume - segensreich auftreten ----------------------- 020524

voice flower - appear blessed -------------------------

Internetadresse - www.rosenkranztraining.de

Baustellen mit Blick aufs Himmelreich

Construction sites with a view of the kingdom of heaven

thematisch - Geländer zum Thema.

thematic - railings on the topic.

praktisch - Feuerwerk an Ideen

practical - fireworks of ideas

alphabetisch - Mehrwert an Wissen

alphabetically - added value of knowledge

- wie verändert -+ sprachlich – ++ inhaltlich

- how changed -+ linguistically - ++ in terms of content

digital - https://magentacloud.de/s/tQZ2iit6BxPn8qX

Wolke – einfach einmal nachschauen

english - https://magentacloud.de/s/emmSwMD5N6nLXTY

Cloud – just take a look

Modell ------------------------------------------------------------- Stimme

belegen – rhetorisch - Publikum gewinnen - Du hast mehrere Aufhänger für den Beginn Deiner Ansprache oder Predigt - welchen sollst Du nehmen - gibt die Frage mit gespielter Spontanität an einen Zuhörer weiter - egal welche Nummer Dir zugerufen wird, nimm dann unabhängig von der Zahl den, den Du sowie so nehmen wolltest - Du lügst nicht, weil Du vorher weder die Anzahl noch die Nummerierung Deiner Aufhänger festgelegt hast - sondern nach der Vorliebe entscheidest und dass hast Du nicht zur Wahl gestellt -- Spaß muss sein - so kannst Du zum Beispiel auch gut Kinder und Jugendliche mit einbinden

Lass die Blume - sprechen – 160324 +

belegen - theoretisch – Blumenmodell – für gutes Sprechen - geglückte Kommunikation - und Werbung für den katholischen Glauben - theoretisch – Blumenstängel - Dein Rückgrat für deutliches Sprechen – theoretisch - Stängelblatt 01 - Konsonanten – für Deutlichkeit - theoretisch – Stängelblatt 02 - Vokale für Wohlklang - theoretisch – Pflanzenbo­den – mittig Auftreten - darunter mittig Haltung – links Gestik – rechts Mimik - theoretisch - Wurzelstrang 01 - Stimmspannung – theoretisch - Wurzelstrang 02 - Stimmanlage - theoretisch – Wurzelstrang 03 – Stimmklang – theoretisch – Wurzelzwischenräume – Fit­beten – -Stehen - Gehen - Sitzen – Liegen - theoretisch - Blütenblatt 01 - Tempo - theoretisch - Blütenblatt 02 - Pausen - theoretisch - Blütenblatt 03 - Rhythmus -– theoretisch - Blütenblatt 04 - verstärken -– theoretisch - Blütenblatt 05 - be­tonen-– theoretisch - Blütenblatt 06 – Melodie - theoretisch - Blütenblatt 07 – Modulation - theoretisch – Blütenkorbdreieck – Außenseiten -– 01 belehren – - 02 bewe­gen - 03 beleben -– Innenseiten – 01 Dreifaltigkeit loben und preisen – Gott der Schöpfer – Jesus Christus der Erlöser – Heiliger Geist der Tröster – 02 Seele retten - 03 Anderen zum ewigen Heil verhelfen - Dreiecksmitte – Auge Gottes – bezeugen - biblisch - Jesus Christus mahnt - Lernt von den Lilien - die auf dem Feld wachsen (Lk 6:28) – bezeugen – literarisch – Epoche der Romantik - spricht von der Blauen Blume als Sehnsuchtsmodell

Schluss mit grauer Theorie - lehne Dich entspannt zurück – Schnuppere - an meiner Stimmblume!

Blumenstängel ---------------------------------------------------- Lautung

Mündlichkeit zählt – 201123

beginnen - historisch - Epoche Antike - Bayrische Rundfunksendung Februar 1986 – Redner ohne Manuskript und Mikrofon. Von der verlorenen Mündlichkeit der antiken Rhetorik -Schluss lautete - Stellen wir uns einmal vor, das öffentliche und das häusliche Musik- und Konzertleben unserer Gegenwart stürbe vielleicht nicht ganz, aber doch weitgehend ab; die Musikfreunde, die Musikwissenschaftler wie die Musikliebhaber läsen nur noch still für sich die Partituren; und ein Musikbegeisteter, dem es etwa in den Sinn käme, aller dieser Papiermusik zum Trotz doch einmal eine Klaviersonate richtig laut zu spielen und zu Gehör zu bringen, machte sich etwa so lächer­lich wie heute ein klassischer Philologe, der etwa in seinem Garten laut ein "griechisch Trauerspiel" deklamieren woll­te - stellen wir uns einmal diese ganz und gar absurd erscheinenden Verhältnisse vor, so können wir annähernd den Verlust ermessen, der uns mit dem Untergang der rhetorischen Vortragskunst der Antike und ihrer lebendigen Mündlichkeit betroffen hat – praktisch – Aussprache - Goethe - keinen Buchstaben unterdrücken – dann ist die Aussprache vollständig – so in Goethes Regeln für Schauspieler – NB. Der Heilige Karl Borromäus überwand seinen Zungenfehler mit langem Training – im Kreis seiner Freunde hielt er schließlich die ersten längeren freien Reden (Aus "Carlo Borromäo" Das Leben eines Heiligen - von Dörth Ulmer-Stichel, - Buchgemeinde, Bonn 1946: S. 180) - praktisch – Stimmeinsatz Interview - im Hörzu -Heft 41 vom 8.10.1993 - Miss Campell, Sie sind 26 Jahre alt und haben in den letzten acht Jahren drei Kontinente - Amerika, Australien und jetzt Afrika - durchwandert ... Sie sind der erste Mensch, der Afrika zu Fuß durchquert hat. Waren sie zum Schutz bewaffnet? - Campbell - Nein. Die Stimme ist die beste Waffe. Gefährliche Situationen in Afrika - und das gilt eigentlich auch hier - konnte ich am wirksamsten mit sanftem, ruhigem Sprechen entschärfen. Selbst wenn man die Landsprache nicht beherrscht - beraten – praktisch – Ratschläge für gute Lautung ( Artikulation) - - nicht knödeln - also die Stimme nicht nach hinten rutschen lassen - sonst belastet Du Deine Stimme über Gebühr – stelle Dir deshalb vor, wie in eine Maske sprechen - lege einfach einmal Deine Handflächen – wie einen Trichter vor Dein Gesicht - Mund und Nase eingeschlossen – Du hörst dann den Klang Deiner Stimme besser und es bringt auch Entlastung - dieses Gefühl musst Du beim Sprechen im Kopf haben – bezeugen - theoretisch - Sprache - Reichweite beachten - hervorgerufen durch verschiedene iAusprachenormen – es gibt- Hochsprache = Bühnensprache – Schriftsprache =- gemäßigte Hochlautung – Umgangssprache = Alltagssprache - auch Dialekt - Gassensprache - Slang usw - Sondersprachen – Anglerlatein - Jägerlatein – usw. - beziehen - literarisch - Theodor Siebs (1862 bis 1941) - schrieb das erste Wörterbuch - für deutsche Bildungs-, Hoch-, Bühnen- und Gesangssprache im Jahre 1896 - es ist bis heute maßgebend mit seinen Weiterentwicklungen - der neue "Siebs" wird heute mitherausgegeben von Christian Winkler - literarisch - Aussprache Lehrbuch- Der Kleine Hey - nach dem noch manche Schauspielschule die Bühnensprache lehrt - 1956 erschienen im Verlag B. Schotts Söhne ein – N.B.: Es gibt eine amüsante deutsche Komödie mit dem gleichen Titel -

Stängelblatt 01 ----------------------------------------------------- Vokale

Selbstlaute klingen – 041223

belegen - theoretisch - Vokale mildern - die Schärfe der Mitlaute – denn sie haben den Verlauf einer harmonischen Sinuskurve - theoretisch – Vokale verkörpern - Persönlichkeit – dieses Wort kommt aus dem Lateinischen - zusammengesetzt aus per (durch) und sonare (klingen) - beraten - praktisch – Vokalvibrationen massieren wohltuend Deine Stimmlippen – ja durchklingen Deinen ganzen Körper - praktisch - Buchstabe A - hält Deine Stimme sonor – also wohltuend tiefergelegt - lockert Zunge - Kehlkopf und Zwerchfell – N.B: nicht nur Radiomoderatoren sollten deshalb immer mit einem Lächeln sprechen – Gebete zur Übung– Ave Maria -- Heiligennamen – Anna - Balbina - Barbara - Bibiana – Katharina – Maria - Barnabas - Matthias – Nathanael usw. - praktisch - Buchstabe U - öffnet Deine Resonanzräume (Schwingungsräume) Deines Rachens und macht Deine Stimme klangvoller – bezeugen – heilig – Hermann der Lahme – wirkte im Kloster Reichenau – auf der Bodenseeinsel – ein Genie – war behindert, auch sprachlich – ihm verdanken wir das regina coeli – dieses wunderbare Lob auf die Gottesmutter -- A bringt die Stimme nach unten und trainiert den Unterkiefer – das O bringt die Stimme nach oben.

Stängelblatt 02 -------------------------------------------- Konsonanten

Mitlaute prägen – 191223

belegen - theoretisch – Bedeutung – Verständnis - die Zeitung kürzt oft mit Konsonanten ab und Du verstehst es trotzdem – denn Wörter haben oft mehr Konsonanten als Vokale - so hat das Wort Pflicht - sechs Konsonanten - aber nur einen Vokal - theoretisch – Klang - die Tonkurve von Mitlauten verläuft zackig und zeigt Dir -dass es sich bei Ihnen um Geräusche handelt - beraten - praktisch – Fehllautung Näseln – bekämpfen mit dem Purkinje­schen Blählaut - wird der Buchstabe B mit dem dem Buchstaben L verbunden gesprochen – dann schließt sich der beim Näseln offene Nasenraum - praktisch - Deutlichkeit verbessern – wenn t Du Deine Mitlaute schärfst - in der Literatur wird da meist der berühmte Korken angepriesen - in dem Musikal My Fair geht es mit Steinchen noch extremer zu - meine Struvelpetermethode – ist da komfortabler - spreche einfach mit Deinem Daumen im Mund - dann gibt es noch in der Literatur die Froeschelsche Kaumethode - bei Kaubewegungen kannst Du beim Sprechen nämlich keinen Druck auf Deine Kehle ausüben – den Deine Stimmbänder können nämlich frei schwingen – dieses Kausprechen geht auf die von Orthmann (1956) beschriebene Kaumethode (ursprünglich "Chewing approach") nach Froeschels zurück - er hatte diese Methode beim Beobachten von Urwaldbewohnern entwickelt - die stundenlang singen konnten (Sing - Sang) - mit Kauen dazwischen - als persönliche Weiterentwicklungen biete ich statt fiktives Kauen - Sprechen mit Essbarem an - mit Apfelschnitten und Käsestückchen, Scholadenstückchen usw. - weiterführende Tipps - verbinde Dein Tischgebet damit -- nimm die Bibel mit ins Boot - sprich z.B. den Stammbaum Jesu oder spreche einfach die vierzehn Nothelfer durch - sie heißen merkfähig dem Alphabet nach - Achatius, Ägidius - Barbara, Blasius (Patron bei Halskrankheiten) - Christopherus, Cyriakus - Dionysius - Erasmus, Eustachius - Georg - Katharina, Margareta - Panthaleon – Vitus

Auftreten – Erdboden Mitte -------------------------------------Haltung

Standpunkt haben – 020524 ++

beginnen - literarisch - Haltung Christian Morgenstern - der Körper ist Übersetzung der Seele ins Sichtbare – beraten - praktisch - Auftreten Kleider machen Leute - es bringt nichts – wenn Du Dich wie ein Generaldirektor kleidest - aber wie ein schüchtener Lehrling auftrittst – praktisch - Haltung Arme ausstrecken – als Fitbetenübung - und Dir wachsen im wahrsten Sinne des Wortes Flügel - praktisch – Haltung Beine - nicht mehr - als hüftbreit aufstellen - sonst wird Dein Auftreten als Überheblichkeit gedeutet - praktisch – Haltung Knie im Gelenk leicht beugen – um Spiel zu haben - praktisch - Haltung- Füße - mit den Zehen – aus der Hüfte leicht - nach nach außen stellen - vermeide Absatzschuhe - Ideal sind Barfußschuhe - mit denen Dich erdest - praktisch – Haltung Kinn nur leicht in Richtung Hals beugen - um Stimme nicht abzuquetschen - - Haltung Schulter - kalte nicht zeigen - um nicht arro­gant zu wirken - bei dem antiken Redner Demo­sthenes lagen die Schultern nicht auf gleicher Ebene - er ließ deshalb ein Schwert von der Decke baumeln - die Spitze half ihm die erhöhte Schulter zu senken - Du machst das natürlich lieber nicht mit dem Schwert - sondern verbesserst deine Schulterhaltung lieber bei jedem Spiegelblick – übrigens Demosthenes (384 bis 322 vor Chr), gilt als der größte Redner des Altertums - sein erstes öffentliches Auftreten endete mit einem Misserfolg - sein Freund Eunomos meinete - Das war inhaltlich eine ausgezeichnete Rede - doch hast du mit deinen Hemmungen und deinem Lispeln nicht gut gewirkkz - Demosthenes ließ sich von da an von Schauspielern unterweisen - er machte sich berühmt durch die Leichenrede auf die bei Cherones Gefallenen - Cicero – selber ein Rede Genie - nannte ihn später den Vater der Beredsamkeit - praktisch – Haltung Rücken gera­de halten – das unterstützst Deine Atmung - das hilft gelassen zu bleiben - denn die Zwerchfellschenkel Deiner Lunge sind tief an Deiner Wirbelsäule verankert praktisch – Haltung Standort halten - stelle Dich zu Übungszwecken auf ein Blatt Papier beim Sprechen – damit Du lernst nicht hin und her hampeln - strahle Deinen Standpunkt aus - praktisch - praktisch – Haltung Stehen aufrecht - Telefonieren - Dein Gespräch wird automatisch präziser und kürzer - es ist auch gut für das Beenden - der Andere fühlt - dass Du Schluss machen willst -nimm Dir biblisch die - Frau am Jakobsbrunnen (Perikope bei der Erwachsenentaufe) - mit dem Krug auf dem Kopf als Vorbild - beobachte in die Frauen in Afrika - die Lasten auf dem Kopf tragen und dabei eine bella figura abgeben - Frederick Matthias Alexander gründete in Australien eine Theatergesellschaft - Shakespeare rezitieren machte ihn heiser - er merkte - dass seine falsche Kopfhaltung der Auslöser war - so entwickelte er die sogenannte Alexandertechnik – Haltungsänderungen sollen zur Heilung betragen.

Auftreten – Erdboden rechts --------------------------------- Gestik

Hand im Spiel 050224

beraten – praktisch – Armlängenabstand - achtet die Privatsphäre Deines Gegenübers - praktisch - Bauchnabelhöhe – beste Parkposition - für Deine Hände – übrigens - als übervornehme Benimmregel gilt – wenn Du gerade nicht isst – lege Deine Hände auf Deinen Schoß oder bis zu Deinen Handgelenken auf die Tischkante - beraten - praktisch – Gesten – Handflächen geöffnet - signalisieren Deinem Gegenüber unbewusst - keine Waffe – Kurbelgeste der Hände (kreisförmig) – Gedankenfluss soll angekurbet werden – Nun sag schon - Ringgeste - gebildet Zeigefinger und Daumen - setzt ein Ausrufezeichen – z.B. Es ist genau so - Weghaltegeste – Handfläche zeigt nach vorne Abwehr- - Ich will das nicht hören - Wegwerfgeste – Hand wird nach unten geklappt - verneint Aussagen - – Wegwischgeste – etwas wird vom Tisch gewischt - gibt es nicht - praktisch - Ent­fernung – verstärkt Gestik – gestikuliere deshalb in Medien möglichst wenig – eine galoppierende Giraffe wirkt von fern wie ein Zappelphilipp -- praktisch - Gestikulieren maßvolles - steigert Deine Gedächtnisleistung um etwa 20 Prozent - deshalb bewegen fromme Juden beim Auswendiglernen der Thora - rhythmisch ihren Oberkörper - Gestikulieren signalisiert aber auch - dass Du gleich fertig bist (Max-Planck - Instituts für Psycholinquistik in Nijmegen) – unterschreite mit Gestikulieren - nicht Deine Gürtellinie – praktisch - Schütteln der Hände – agressiv – als Knochenbrecher - oder - Magnetgriff - dominant – als Pumpenschwengelgriff - fehlerhaft – Fingerspitzengriff = peinlich – Handschuhdruck mit beiden Händen = vereinnahmend – herzlich - freie Hand an den Arm des Anderen legen – normal - Handflächen dabei senkrecht halten und gleich stark gegenseitig die Hand drücken – übereifrig – Händeschütteln rasch aufeinander - uninteressiert – Waschlappengriff – Witz - könnte aber auch ein Klaviervirtuose sein - praktisch – Spannungsabbau Buchhalten - auf der flachen Hand – sich dabei verrenken - mit der Kellnergeste abschließen - gesehen im Fernsehen bei einer internationalen Schauspielklasse Jordanien 2012 - praktisch – Spielräume Deiner Hand - nutzen – z.B. Sprinterhaltung - übrigens - wenige Sekunden im Stand sprinten – verbessert bereits bereits Deine Atmung – bezeugen – biblisch NT - Gesten sind orientalisch - selbstverständlich – gelten aber nicht als natürliche Körperreaktionen (vgl. Mt 12,49; Apg 12,17) - sondern als bedeutungsvolle Gewohnheitsgeste – z.B. Gesten der Gastfreundschaft - Küsse – Verbeugungen - das Zerreißen der Kleider vgl. Lk 7,44ff - bezeugen – biblisch AT - Handschlag Besiegelung eines Geschäfts (Spr 6,1) – biblisch AT -Fingernägel - Nebukadnezar ließ sie wachsen - In der Zeit seines Wahnsinns - bis sie wie Klauen aussahen (Dan 4,30) - bezeugen – biblisch NT – Händewaschen in Unschuld – vergleiche biblisch Pilatus – war lange Zeit eine Geste - am 29.8.1162 sollte es an der Brücke über die Saone zu einem Treffen von Kaiser Friedrich Barbarossa und König Ludwig VII. kommen – Letzterer wusch symbolisch seine Hände im Fluss - als das Treffen nicht zustande kam (Quelle: Hiller, Helmut: Friedrich Barbarossa. München – List - 1979. S. 159) - bezeugen – religiös - Händefalten zum Gebet – beziehen –anatomisch – Hand besteht aus 33 Muskeln (33 Lebensjahre Jesu) - 22 Handachsen- 27 Handknochen - 17.000 Handsensoren - beziehen – physiologisch – Fingernägel - brüchig = Mangelerscheinung oder Vergiftung - quergestreift mit weißer = Leber - oder Nierenleiden -

Auftreten -Erboden links ------------------------------------------ Mimik

Gesicht wahren 100224

belegen - theoretisch - Gesichtsmuskeln – bewegen sich rund 30 000 mal am Tag – dazu zählen auch kleinste Muskelbewegungen – genannt Mikromimik – die Muskelkontraktionen dauern oft nur eine Viertelsekunde und lassen sich bewusst nicht kontrollieren – theoretisch - Gesichtsausdrücke - etwa 3000 verschiedene gibt es – nur 350 Millisekunden braucht Dein Gehirn - um einen Gesichtsausdruck zu entschlüsseln – beraten – praktisch – Blickkontakt Dauer - höchstens sieben Sekunden sind In Europa üblich - bereits ab drei Sekunden wirkt Anschauen wie Anstarren - vgl. Filmbeispiel James Bond – er setzt es bewusst als Waffe ein – übrigens das Max Plank Institut hat herausgefunden - dass unser Leben dazu neigt - im drei Sekundentakt zu verlaufen - praktisch - Blickkontakt Gesprächspartner - einen Punkt oberhalb des Nasenbeins - zwischen den Augenbrauen wählen - praktisch – Blickkontakt Fehlform – Scheibenwischerblick - nämlich hin und her - wie bei einem Tennismatch vermeiden– – praktisch - Blickkontakt Fernsehinterview – bei einer Antwort schaue in die Kamera - bei einer Frage an Dich schaue den Interviewer an - praktisch - Gesicht freundliches - fördert angenehmen Stimmklang - vgl. Sokrates - Sprich, damit ich dich sehe – Miene lächelnd - erfordert 43 Muskeln - Miene grimmig - erfordert 54 Muskeln - Stirn zu runzeln erfordert allein 30 Muskeln - praktisch – Lachen echtes – zu erkennen an den Fältchen in den äußeren Augenwinkeln – die Mundwinkel sind hochgezogenen (Psychologie heute, Nov. 20 - 10; S. 27) – Lächeln ist Weltsprache Nr. Eins - praktisch – Lachen entspannt - lache dazu einfach in einen Spiegel - das bringt Dich sicher in eine entspannte Stimmung – das funktioniert sicher – weil Dein Gehirn nämlich falsches Lachen von echtem nur schwer unterscheiden kann - praktisch – Lachen ist gesund - 20 Sekunden entsprechen – drei Mutter Rudern im schnellen Tempo - praktisch – Lachen falsches - Augen blicken kalt – und es bilden sich auch keine Lachfältchen aus – praktisch – Lachen falsches - Wangen werden nicht hochgezogen – praktisch – Lügen Augen - verengen sich - deshalb siehst Du beim Pokerspiel oft Sonnenbrillen - praktisch – Lügen - Gesicht – Ausdruck lässt sich grob - zwar ziemlich einfach verändern – dafür sind nur wenige Muskelgruppen nötig - aber ein glaubhaftes Pokerface lässt sich aber nur schwer aufsetzen - praktisch - Lügen Hände - Gestikulation soll unbewusst den Mund verdecken – oft kommt dabei es auch zum Griff ins Gesicht – da Lügen verstärkte Hautdurchblutung bedingt und deshalb ein Kribbeln hervorruft – praktisch – Lügen Lippen und Zähne - Lecken wird begünstigt – praktisch - Lügen Ohr – daran wird oftmals gezupft - praktisch - Lügen Füße - Frühwarnanzeiger - in die Enge getrieben oder bei unangenehmen Gesprächen- zeigen sie bei Lügen oft zu einem Ausgang oder vom Gegenüber weg – praktisch - Lüge Stimme – reagiert oft mit extrem schnellem Reden – der Versuch Freude oder Ärger mit Deiner Stimme absichtlich auszudrücken - fordert Bereiche heraus - die Deinem Bewusstsein kaum zugänglich sind - praktisch - Verhandlung – Anschauen – sollte selbstbewusst sein - ohne Angst – Filmbeispiel - wie sieht James Bond eine schöne Frau an? - praktisch - Verhandlung Ergebnis – ein besseres wird erreicht - wenn Du etwas zum Essen mitbringst – das sorgt für gute Atmosphäre -- praktisch - Vortrag Blick - ab und zu in die Runde schweifen lassen - erfasse Dein Publikum als Ganzes - bezeugen – biblisch AT – Lügen Kain – er schaut Gott nicht ins Angesicht - biblisch AT - Lachen Sara – Genesis18, 12 ff – Ihr Lachen gegenüber Gott - ist einerseits ein Ausdruck des Zweifels – sie soll noch Kinder bekommen?- andererseits auch ein verschämtes Lächeln - über die Möglichkeiten, - die allein Gott ihr schenken kann – denn später bei der Geburt von Isaak wird sie sagen – Gott ließ mich lachen – fürs Leben – Gott gibt auch Dir Kraft sich über Dinge zu erheben und allein auf Ihn zu vertrauen!